Aus technischen Gründen (Vorsystem) müssen wir alle Kontoauszüge auf einmal einlesen, können diese aber nicht im gleichen Schritt buchen, da je nach Bank und Buchungskreis andere (nicht kompatible) Belegnummernintervalle für die Verwendungszweckinterpretation benötigt werden.
Wir wollen daher einheitlich mit FF_5 einlesen und im Anschluß – unter Verwendung unterschiedlicher Varianten – mittels FEBP verbuchen.
Leider markiert SAP die mit leeren Belegnummernintervallen (FF_5) eingelesenen Kontoauszüge als „interpretiert“ (FEBKO/KIPRE und FEBEP/PIPRE), wodurch dann die Interpretation bei der eigentlichen Verbuchung mit angegebenen Belegnummernintervallen (FEBP) übersprungen wird.
Gibt es einen Weg, die Verwendungszweckinterpretation beim Einlesen zu unterdrücken, damit dies nur bei der Verbuchung erfolgt?